CEREC® (Ceramic Reconstruction) – ästhetisch, schonend, metallfrei


In unserem täglichen Leben ist ein Computer selbstverständlich geworden. Ganz klar hat solche moderne Technik auch in der Zahnarztpraxis Einzug gehalten. Das Cerecverfahren ist das am längsten erprobte Verfahren (entwickelt 1980), mit dem der Zahnarzt aus industriell gefertigten Keramikblöcken nach einem optischen Abdruck mit einer 3D-Videokamera in einer Behandlungssitzung ein Inlay, eine Krone, eine Teilkrone oder ein Veneer herstellen kann.

Nach der Präparation des Zahnes wird mit der Spezialkamera (CCD) ein Bild (optischer Abdruck) angefertigt. Mit dem Computer konstruiert der Zahnarzt interaktiv das entsprechende Werkstück mit einer Genauigkeit von 25 Mikrometer (!) und lässt es von der Schleifeinheit aus dem Keramikblock fräsen. Das gefräste Werkstück kann sofort danach nach speziellen Verfahren in den Zahn geklebt werden. Ist das nicht toll?

Was sind die Vorteile dieser High-Tech-Medizin für den Patienten?
  • In den meisten Fällen reicht eine Behandlungssitzung aus, um einen Zahn zu versorgen
  • Die neue Restauration besteht nur aus Keramik; es handelt sich also um ein hochverträgliches Material ohne Nebenwirkungen.
  • Das Material ist zahnfarben.
  • Die physikalischen Eigenschaften dieser Keramik entsprechen denen des natürlichen Zahnschmelzes.
  • Zur Behandlung eines Defektes wird nach dem minimalinvasiven Verfahren präpariert, d.h. es wird nur soviel Zahnmaterial geopfert, wie unbedingt nötig ist. Der Zahn wird geschont.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite von Sirona .